Inner Balance Trainer bei chronischer Erschöpfung durch Stress – ein Erfahrungsbericht
Erfahrungsbericht einer begeisterten Anwenderin aus Nordrhein-Westfalen
Ich habe im Frühjahr 2022 aus einen Burnout eine chronische Erschöpfung entwickelt. Die Untersuchungsergebnisse wiesen klar darauf hin, dass mein Autonomes Nervensystem aus dem Gleichgewicht geraten war. Der Sympathikus war überaktiv und der Parasympathikus, auch Ruhe- oder Erholungsnerv genannt, war nicht oder nicht ausreichend aktiv, so dass ich mich selbst in Ruhephasen nicht erholen konnte. Ein wesentlicher Teil meiner Therapie ist es, den Parasympathikus wieder zu aktivieren, um dem Körper die notwendige Erholung zu ermöglichen. Ich habe verschiedene Systeme zum Training des Parasympathikus ausprobiert und mich dann für den Inner Balance Trainer von Hearth Math entschieden. Das System ist intuitiv zu bedienen und mit dem Ohrsensor problemlos jederzeit zu tragen.
Dank des Inner Balance Trainers lernte ich wieder, wie sich denn Ruhe anfühlt
Zu Beginn der Übungen hatte ich nur meinen Atemrhythmus, um in die Kohärenz zu kommen. Ich hatte völlig verlernt, wie sich denn innere Ruhe anfühlt. Mit Hilfe des Inner Balance Trainers bekam ich wieder ein Gespür dafür, wie es sich anfühlt, wenn man in einer hohen Kohärenz und damit in Ruhe ist. Mit der Zeit wurde die Verbindung von Atmung und des Gefühls der Ruhe immer fester und die Ruhe stellte sich dann automatisch ein, wenn die Atmung ruhiger und tiefer wurde. Etwas, was ich jahrzehntelang nicht gespürt habe. Mit zunehmender Übungszeit konnte ich immer schnelle das Gefühl der Ruhe hervorrufen, in eine hohe Kohärenz kommen und die HRV damit verbessern. Das war aber nicht der einzige Effekt, den ich erreichen konnte.
Der Inner Balance Trainer hält einen dazu an, zu üben
Wenn man, wie ich, auf Zahlen und Ergebnisse fixiert ist, ist die Tatsache, dass man sofort sieht, wie gut man in Kohärenz kommt, wenn man übt, ausgesprochen motivierend. Ich wollte besser werden. Das habe ich auch erreicht, aber es bedeutet üben, üben, üben. Ich nutze den Inner Balance Trainer täglich 2-3 mal für je eine Viertelstunde. Zu Beginn der Übungen im August erreichte ich ein Kohärenzniveau von 4-5, jetzt nach einem halben Jahr erreiche ich ein Niveau von 5 bis 6 und ich kann sie über den Zeitraum von einer Viertelstunde halten. Ich starte immer häufiger mit einem höheren Kohärenzniveau und komme dann innerhalb weniger Atemzüge in eine sehr gute Kohärenz. Ich kann nun in ruhigen Phasen bewußt meinen Parasympathikus aktivieren und somit meine HRV verbessern. Alleine durch das regelmäßige Üben bekommt der Parasympathikus wieder die Chance aktiv zu werden und ich bin insgesamt ruhiger geworden.
Durch die direkte Darstellung der Kohärenz besteht die Möglichkeit auszuprobieren, was denn den Parasympathikus zusätzlich stärkt. Ich habe mir angesehen, was passiert, wenn ich singe, wenn ich eine Ohrmassage mache, den Atemrhythmus verändere hin zu einem längeren Ausatmen, oder sogar ein „Ohmm“ beim Ausatmen summe. Eine tolle Möglichkeit, herauszufinden, was einem helfen kann, wenn man aus einer stressigen Situation wieder in Ruhe kommen möchte.
Ich freue mich sehr, mit dem Inner Balance Trainer ein Tool zu haben, das mir hilft, mein autonomes Nervensystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Durch die direkte Rückmeldung sehe ich, was stresst mich was ich tun kann, um wieder in die Ruhe zu kommen. Durch die Speicherung der Daten in der Cloud sehe ich, welche Fortschritte ich im Laufe der Zeit mache.
Meine nächste Aufgabe wird sein, meine Fähigkeit den Parasympathikus in Ruhe zu aktivieren, mit in die Aktivitäten des Alltags zu nehmen. Das ist ein großer Schritt, aber ich bleibe schon allein durch das regelmäßige Üben mehr in der Ruhe und erinnere mich auch im Tagesgeschäft immer wieder daran, tief und gleichmäßig zu atmen. Ein ganz wichtiger Aspekt, denn ich hatte ich im Laufe der Jahre das richtige Atmen verlernt. Den Inner Balance Trainer zu kaufen, war eine gute Entscheidung. Er wird mich wesentlich darin unterstützen, meinen Parasympathikus wieder zu aktivieren und damit den Zustand der chronischen Erschöpfung hinter mir zu lassen.